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Dienstag, 14. Juni 2011

What a Joyride!

Nun gab es schon etwas länger nichts mehr von mir zu hören, doch angesichts des tollen Pfingstwochenendes ist ein kleiner Rückblick absolut notwendig.

Angefangen hat alles am Freitag mit einer netten Privatparty unter dem Motto "Torten & Tequila". Neben einer Milka-Torte und einer Benjamin Blümchen-Torte wurden auch mehrere Flaschen Tequila vernichtet. Die nächtliche Fotosession hat meine Lieblingshose leider nicht überlebt. Rest in Peace geliebte ZARA Röhre.


Am Samstag war man angesichts der vielen grölenden Jugendlichen in weißer Kluft noch ziemlich unsicher ob man sich auf die "Just White Party" von FFH auf dem Hessentag trauen sollte. Immerhin bringt eine kostenose Veranstaltung bisweilen auch ein gewöhnungsbedürftiges Publikum mit sich. In der Hessentagsarena angekommen und mit Bier-Pitchern bewaffnet, waren wir letztlich aber doch froh, hingegangen zu sein und haben das Programm einfach genossen.
Wirklich gut waren "Frida Gold", deren Album wohl bald in meinem Regal landen wird. Auch "Medina" wusste zu überzeugen, auch wenn ich ihr Set leider nur von der Toiletten-Schlange aus hören konnte.

Am Sonntag ging es pünktlich um 12 Uhr zum Brunch ins "Pulse", wo allerhand Köstlichkeiten auf uns warteten. Im tollen Biergarten hatten wir es uns gemütlich gemacht und die Kehlen mit leckerem Sekt befeuchtet.


Am späten Nachmittag zog es uns dann zurück in die Hessentagsarena, denn das Highlight des Wochenendes stand uns noch bevor. Nach gut 10-jähriger Pause haben sich ROXETTE zurückgemeldet und vor ausverkaufter Arena eine tolle zwei-stündige Show abgeliefert. Sängerin Marie war mit sichtlicher Freude bei der Sache und die Setlist ließ keine Wünsche offen. Neben den unzähligen bekannten Hits wurden auch weniger bekannte Songs gespielt, die das Fanherz höher schlagen ließen. Karten für Herbst sind schon bestellt.


 Gestern konnte ich mich auf dem "Wäldchestag" dann nochmal wie 16 fühlen. Dem kitschigen Kirmes-Charme zwischen Schießbude, Pommesstand und Berg & Tal-Bahn konnte man sich einfach nicht entziehen. Die Fahrt mit dem Riesenrad stellte dann auch den kitschigen Höhepunkt dieses Ausflugs dar, während mir die wilde Fahrt im "Breakdancer" und der anschließende Bluterguss an meinem Rücken gezeigt haben, dass ich doch keine 16 mehr bin.

Jetzt hat mich der Alltag wieder, aber das Wochenende war wirklich unvergesslich!

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